Für den Fall der eigenen Pflege-Bedürftigkeit oder des Pflege-Aufwands für eine 3. Person bestens vorsorgen
Sie lassen Ihre Angehörigen nicht im Stich! Wer kümmert sich (einmal) um SIE?
Solange es uns gut geht, solange wir aktiv sind, gesund und selbstbestimmt unser Leben genießen, ist der Gedanke, Pflege zu benötigen weit weg. Doch mit den Jahren kann sich vieles ändern, manchmal sehr rasch.
Wer Pflege benötigt, kann sich immer weniger auf den Verbund der Familie verlassen. Natürlich wünschen wir uns, wenn wir pflegebedürftig werden, in unserer vertrauten Umgebung zu bleiben. Doch Berufstätigkeit, eingeschränkter Wohnraum und kleine Familien setzen Grenzen.
Die Konsequenz: Professionelle Hilfe wird benötigt - und die ist meist sehr teuer.
Die Kosten für professionelle Hilfe zu Hause übersteigen jedoch oft das vorhandene Einkommen. Ist gar der Umzug in ein Pflegeheim nötig, steigen die Ausgaben rapide an. Was tun?
Die Pflegeproblematik = Deshalb sollte die Absicherung des Pflege-Risikos ein Fixpunkt in jeder Vorsorge-Planung sein!
Ende 2022 gab es in Österreich ca. 469.000,00 Pflegegeldbezieher. In den kommenden Jahren ist unter anderem aufgrund der steigenden Lebenserwartung mit einem weiteren Anstieg der Pflegebedürftigkeit zu rechnen. Dies zeigt klar, dass das Thema "Pflege-Vorsorge" schon lange ein wichtiges Thema ist und immer mehr sein wird.
Das wir in Österreich vor einem Pflegeproblem stehen, wurde auch von der Politik schon länger erkannt. Über mögliche Lösungsansätze wird immer wieder, insbesondere in Wahlkampfzeiten diskutiert. Wie immer eine staatliche Pflege-Vorsorge für die Betroffenen aussehen mag - diese erste Säule der Vorsorge wird wohl nicht mehr als eine Grundversorgung leisten können. Eine Ergänzung durch eine eigene, private Pflege-Vorsorge ist daher unbedingt notwendig, wenn man im Pflege-Fall gut versorgt sein will.